Jetzt, wo die erste Phase des Kinderbrillen-Projektes fast beendet ist, hat uns DHL ( Deutsche Post DHL Group) auf phantastische Weise geholfen, die fertigen Brillen an den Bestimmungsort in Mandalay zu senden.
In der Rekordzeit von wenigen Tagen nahmen die Pakete ihren Weg von Hamburg-Düsseldofr-Frankfurt- Yangon-Mandalay in das Büro des Fördervereins.
Thomas Kosinski schrieb: “ …the glasses have left Yangon. One day later they arrived in Mandalay safely and we were happy to get them here. Thank you once more for your support.“ Gerade jetzt geht das zweite Paket mit Kinder-Brillen auf die Reise.
Und das ist nicht das erste Mal, dass uns Hilfe zuteil wird vom größten Postversender Deutschlands. Bereits 2016 lieferte die Firma kostenlos Laptops, später Material für den Kindergarten in Mingun aus.
DHL hat einen Fond aufgelegt mit dem Titel „Living Reponsibility„, der zusammen mit gemeinnützigen Organisationen ( Der Förderverein hat die Anerkennung als gemeinnützige Organisation ) eine Zusammenarbeit zwischen DHL-Mitarbeitern und eben jenen Organisationen unterstützt.
Gerne haben wir bestätigt, dass im Rahmen des Projektes “Helping Hands in Myanmar/Mandalay” Mitarbeiter der Deutsche Post DHL Group mit dem Förderverein Help-Myanmar e.V. zusammengearbeitet haben.
Miklos Muzik (e-Commerce Program Manager von DHL ) war zweimal im letzten Jahr – Im April und Dezember- in Mandalay. Außerdem hat er eine Spende von 8 gebrauchten DHL-Laptops für die PDO organisiert. In der Tat: eine helfende Hand mit nachhaltiger Wirkung.
Und dann erreichte uns die schöne Nachricht: „On December 20th,2017, the decision for the Living Responsibility Fund 2017 has been taken by the jury….I am happy to inform you that your project “Helping Hand in Myanmar/Mandalay” has been chosen to receive funding in the amount of € 500 from the Living Responsibility Fund.
Congratulations!“
An dieser Stelle bedanken wir uns nochmals für diese Spende und in jüngster Zeit für die unentbehrliche Hilfe beim zuverlässigen Transport der Kinder-Brillen an den Bestimmungsort.
22.02.2018 Karl Bruch