Liebe Bekannte und Freunde,
Meine fünfte Woche war meine letzte volle Woche. Der Endspurt ist angesagt.
Die kleine Welt des Teashops …
Mal wieder vorweg ein paar Eindrücke aus meinem Stammcafé:
Je früher ich dort sitze, desto mehr spielt sich ab. Hochsaison ist um 7 Uhr, um halb neun leert sich das Etablissement merklich. Es gibt Stammkunden, die jeden Tag kommen. Die Familie des Holzhändlers taucht nahezu täglich auf, bevor die Mutter dann mit dem neuen roten Moped zum Markt fährt. Ich würde sie in der Gesellschaftshierarchie des Dorfes als “Neureiche” einstufen. Sie bewohnen zur Zeit noch ein Holzhaus nahe am Flussufer, das jedes Jahr überschwemmt wird. Etwas weiter entfernt vom Wasser bauen sie gerade ein neues, zweistöckiges Steinhaus. Durch Fleiß und Einsatz haben sie sich hochgearbeitet. Sie werden dafür von Freunden und Bekannten bewundert. Im Dorf sind sie engagiert in verschiedenen Gremien, übernehmen Verantwortung, setzen sich für die Gemeinschaft ein. Sie haben drei wohlerzogene, intelligente Kinder im Alter von zwei bis neun Jahren. Die Mutter der Kinder hat auf der Uni Ingenieurwesen studiert. Bei der Mütterschulung ist sie eine der Lehrerinnen. Diese Familie kann sich das tägliche Teashop-Frühstück leisten. Dort gibt es ja den speziellen Kaffee mit der süßen Dosenmilch, den man zuhause nicht hat und das frische Gebäck aus dem Wok. Alles kostet ja auch nur niedrige Cent-Beträge. Kinder aus der Nachbarschaft tauchen auch im Teashop auf, bekommen eine kleine Speise und ein Tässchen Kaffee. Ob das alles immer abgerechnet wird, weiß ich nicht. Die Teashop-Leute haben ein großes Herz. Es kehren auch Frauen nach dem Marktbesuch auf eine kleine Pause im Teashop ein, trinken ihren Kaffee, machen einen Tratsch, bei dem man sich oft über die Tische hinweg lautstark Sätze zuwirft und schallend lacht. Regelmäßig besucht auch eine Dreiergruppe von Mönchen auf ihrer morgendlichen Sammeltour den Teashop. Sie haben ihren Stammplatz, lassen sich etwas servieren und trinken vom kostenlosen Tee. Einer davon raucht jedes Mal genüsslich ein Zigarettchen, das ihm in einem offenen Plastikdöschen gereicht wird. Die Sache mit dem Genussverzicht muss man nicht so eng sehen! Ich habe einmal beobachtet, dass die kleine Nonne und der kleine Novize, die unsere Grundschule besuchen, zu ihren “Kollegen” hingingen und nach einem kleinen Wortwechsel aus dem Sammeltopf Bananen und Süßigkeiten für ihren Pausensnack erhielten. Sitzt man einige Zeit, zieht wieder das pralle Minguner Dorfleben an einem vorbei: Eine Reihe Nonnen jeden Alters, in ihren rosaroten Gewändern, geht von Haus zu Haus, wartet vor dem Teashop. Jede erhält in ihre Almosenschale einen Löffel gekochten Reis. Der Geber schlüpft dabei schnell aus seinen Flipflops. Singend ziehen sie weiter. Eine Gemüseverkäuferin balanciert ihren breiten Korb auf dem Kopf und preist, im Abstand von zehn Schritten, laut ihre Ware an. Fleisch- und Fischverkäuferinnen setzen ihren Korb neben dem Teashop ab, die Kundschaft strömt herbei, sucht sich selber die geeigneten Fische fürs Mittagsmahl aus. Ein Moped, vollbepackt mit Besen aller Art, ausschließlich aus Naturmaterial, biegt um die Kurve. Zwei Männer tragen einen bestimmt fünf Meter langen Bambuszaun auf dem Kopf durch die Straße, einer vorne, einer hinten. Ein Mann mit einem kleinen Hund auf dem Arm lenkt einhändig sein Gefährt. Auf einem Kleinlaster wird ein Riesenschwein, mit dem Strick ans Außengeländer gebunden, befördert. Vielleicht sein letzter Weg? Hühner flattern im Bambuskäfig auf dem Rücksitz eines Mopeds. Eine Schüssel, voll gefüllt mit Eiern, trägt ein Hühnerhalter zum nächsten Laden. Zwei Wasserkanister werden von einem alten Mann an einer Schulterstange balanciert, sie wippen im Rhythmus der Schritte, kein Tropfen geht daneben. Die Mohingasuppenverkäuferin erhält von ihrer Freundin eine Blumenkette, die sie schwungvoll ins Haar schlingt. Der Duft wird sie bei jeder Kopfbewegung den ganzen Tag umwehen. Doch man beobachtet nicht nur die anderen, man sitzt ja auch selber im Schaufenster. Kehrt eine frühe auswärtige Pilgergruppe im Teashop ein, so kann es schon sein, dass sich alle Köpfe umdrehen, sie mit den Fingern auf mich zeigen, über mich sprechen und sich wundern, warum eine Westlerin so früh hier herumsitzt. Unbeeindruckt davon leert die Teashop-Frau mit weitem Schwung den Inhalt der Spülschüssel in den unbefestigten Straßenrand. Ein kleiner Welpe hüpft ihr nach und zupft sie am Rock. Er ist natürlich süß und knuddelig, doch es ist wieder einer zu viel. Früher haben sie das Spülwasser auf die Kreuzung geschüttet, um den Staub zu vermindern. Nun wurde vor ein paar Monaten die Straße mit einer Betondecke versehen. Zu diesen Straßenarbeiten musste von jedem Haus eine männliche Arbeitskraft gestellt werden. Diese jungen und älteren Männer wurden dann in Gruppen zusammengefasst und an bestimmten Wochentagen zum Straßenbau eingesetzt. So hat jede Familie zur neuen Straße einen Beitrag geleistet.
Allgemein gibt es hier keine arbeitsfreie Zeit am Wochenende. Jeder Tag ist ein Arbeitstag, für die Handwerker, Bauern, Marktleute und Hausfrauen. Nur die Kindergärten und die Schulen haben am Wochenende frei, also auch das Lehrpersonal. Privatleben und Berufstätigkeit gehen fließend ineinander über. Die Väter sind meist anwesend. Es gibt aber auch Familien, in denen der Vater in der Stadt arbeitet und nur zu Festen heimkommt. Es ist auch üblich, dass Eltern in entfernteren Gegenden Geld verdienen und die Kinder bei den Großeltern oder in der Familie der Tante leben. Weil die Menschen hier sieben Tage durcharbeiten, sind die Feiertage zu Vollmond besonders beliebt. Da trifft sich die Verwandtschaft, die ja meist im gleichen Dorf lebt. Da gibt es Tempelfeste und Jahrmärkte. Alles spielt sich in einer kleinen Welt ab. Große Ausflüge zu machen, ist die Ausnahme im Leben eines Burmesen auf dem Dorf.
Die Fliesenleger haben am Montagmorgen ihre Arbeit aufgenommen. Sie wollten schauen, wie weit sie kommen mit den vorhandenen Fliesen. Dann sollten in Sagaing noch die fehlenden besorgt werden. Die Arbeiter haben erst mal den ganzen Vormittag den Glattstrich aufgeraut. Dann brachte ein Moped mehrere Säcke Zement. Der wurde auf dem Boden des Lehrerzimmers angemischt. Das Legen der Fliesen ging zügig, professionell mit gespannter Schnur. Es stellte sich heraus, dass noch vier Pakete Fliesen gebraucht werden. Kyaw Kyaw fuhr in Begleitung seines Freundes Bothaw erneut nach Sagaing, doch sie konnten weder in der Fliesenfabrik noch sonst in den übrigen Läden die gleichen finden. Ein paar Tage später wurde jemand in Mandalay fündig. Eine Fliese kostet dort zwar das Doppelte, doch das bedeutet dann statt 12 Cent nun 25 Cent. Jetzt werden wir sehen, wann die Fliesen eintreffen und wann sie verlegt werden. Meine Erfahrung sagt mir: auf den letzten Drücker.
Das neue Lehrerinnenzimmer
Der Schreiner hat leider nur einen von den zwei bestellten Schränken fertiggestellt. Doch der erste Schrank ist sorgfältig gemacht, schön glatt geschliffen und lackiert. Er hat ihn am Donnerstag ausgeliefert und auf den unvollendeten Fliesenboden gestellt. Die beiden Tische sind auch fertig. Die Hängeschränke sind ja schon länger montiert. Es fehlen noch der zweite Schrank und vier Stühle. Zwei Stühle müssen nicht bezahlt werden, das habe ich als Diskont herausgehandelt. Ich werde veranlassen, dass das ganze Zimmer noch geputzt wird: dass die Spinnweben von den Wänden gekehrt, die Fenster geputzt, der neue Fliesenboden gewischt und die Regale abgestaubt werden. Die Lehrerinnen haben wirklich einen schönen Raum, um Dinge aufzubewahren. Ich habe angeregt, dass sich sich zur wöchentlichen Besprechung dort treffen.
Die übrigen Aufgaben gehen zügig voran. Die Frauen in der Basisgruppe sind voll dabei. Es besucht auch eine Lehrerin aus der nahen Staatsschule den Kurs. Ich bewundere sie, weil sie so ernsthaft dabei ist. Nach Unterrichtsende muss sie mit ihrem Moped immer noch bei Dunkelheit ein gutes Stück heim fahren. Sie wohnt in ihrer Schule. Die Damen aus der eigenen Grundschule konnten nicht gewonnen werden. Dabei sollte meiner Meinung nach jede Person, die für Erziehung bezahlt wird, etwas mehr über ihr Fachgebiet wissen als der Durchschnitt der Bevölkerung.
Zum Wochenbeginn fiel die Dorfmütterschulung aus, es gab mehrere Stunden Stromausfall am Abend. Stromausfall kommt nicht mehr so häufig vor wie früher, wo in den Abendstunden das Netz oft überlastet war. In den letzten Wochen jedoch haben die Mechaniker nachmittags den Strom öfter abgestellt, weil die großen Bäume an der Straße ausgelichtet wurden. Strom ist offenbar billig. Oft brennt nachts unnötig die Beleuchtung. Dass ich das Licht lösche, wenn ich mein Zimmer verlasse, befremdet sie. Die neue Technik wird mittlerweile als Selbstverständlichkeit gesehen und sorglos mit ihr umgegangen. Dass dabei oft etwas nicht funktioniert, nehmen sie gelassen hin. Sorglos werden zum Beispiel drei Steckdosen übereinander getürmt, Wackelkontakt und Funkenflug wird in Kauf genommen. Es gibt drei Kabel, um das Smartphone aufzuladen, aber nur das grüne funktioniert. Etwas pflegen, dass es lange hält, das können sie nicht. Kostspielige Konsumgüter sind ja erst mit der Moderne hier eingezogen. Somit fehlt die Vorerfahrung. Darüber hinaus haben sie auch mit den Widrigkeiten ihres Klimas zu kämpfen: Regen, Überschwemmung, Hitze, Staub, Insektenfraß. Die Natur gibt es ihnen vor: ein schnelles Werden und ein schnelles Vergehen.
Besuch im Altenheim
Der Kindergarten hat am Dienstag einen Besuch im Altersheim gemacht. Die Schulkinder haben sich angeschlossen. Er ist gleich in der Nähe an der Hauptstraße und wird vom Kloster unterhalten. Idealerweise sind die alten Menschen in der Familie bis zu ihrem Lebensende. Doch gibt es auch in diesem Land Umstände, die das nicht möglich machen. Die Erzieherinnen haben am Vortag in ihrer Freizeit für jedes Kind ein Hütchen gebastelt. Im Altersheim haben sie dann eine kleine Performance gemacht mit Liedern und Reimen und Kuchen überreicht. Es hat den alten Leuten und den Kindern gefallen.
Mit den Lehrerinnen der Grundschule habe ich mich am Sonntagvormittag getroffen. Kyaw Kyaw ist als Übersetzer immer zuverlässig dabei. Sie verstehen ja null und nix Englisch. Dabei geben sie ja Englischunterricht, das ist schon kurios. Schaue ich beim Englischunterricht einem Kind der 2. Klasse über die Schulter, so lese ich im Heft “What is the time?” und daneben ist mit Bleistift eine Uhr gemalt. Eine völlig realitätsferne Frage, da die Kinder hier zeitlos leben. Die Kinder werden von der Mutter geweckt, sie sagt, wann sie zur Schule gehen sollen, sie lassen sich mit der Glocke zum Unterricht rufen, gehen heim, wann die Lehrerin sagt “Dine biwi!”, für heute ist Schluss, sie spielen draußen bis es dunkel wird und sie nach Hause müssen. In der darauf folgenden Woche gab es zwei neue Vokabeln, die mit “m” und zwei neue, die mit “n” beginnen. Auf diese Weise kommt man dann auch zu einem gewissen Wortschatz. Das englische ABC beherrschen sie aus dem Effeff. Es wird ja täglich zusammen mit dem burmesischen ausdauernd skandiert, wobei die methodische Raffinesse der Lehrerin darin besteht, mit dem Bambusstock die Buchstaben an der Tafel zu zeigen. Da gäbe es viel zu tun, wollte man diese “Fachleute” an kindgerechte und handlungsorientierte Lehrmethoden heranführen.
Am Mittwoch wurde an den dritten Todestag von Kyaw Kyaws Mutter erinnert. Die Familie hat sich entschlossen, die Dorfbevölkerung und besonders die Kinder des Kindergartens und der Grundschule zum Essen einzuladen. Es ist eine Geste der Großzügigkeit, für andere zu kochen. Oft ist eine solche Einladung an einen Gedenktag geknüpft, um diese Person zu ehren. Es wurden Hühner auf dem Markt bestellt, die morgens schon zerlegt geliefert wurden. Starke Männer schleppten Töpfe in Übergröße aufs Gelände, dazu das Feuerholz. Mit ein paar Backsteinen wurde dann eine Feuerstelle errichtet, auf der die Mahlzeit kochte. Es gab Hühnersuppe mit Glasnudeln, Morcheln, Knoblauch, Zwiebeln, Ingwer …. Bei den Vorbereitungen helfen die Leute spontan mit: schälen Zwiebeln, zerschnippeln die eingeweichten Morcheln und den Koreander mit der Schere, entbeinen die Hühnerteile, mörsern den Knoblauch und den Ingwer. Andere bringen Tische und Stühle an, die der Gemeinde gehören und im Kloster gelagert sind für solche Anlässe. Ein paar Profi-Köche überwachen die Aktion, haben alles im Griff. Die Familie geht in der Zwischenzeit ans Grab der Mutter. Alle ihre fünf Kinder mit den Familien laufen den kilometerlangen sandigen Weg bei stechender Sonne bis zum Friedhof am Ende des Dorfes. Es werden Blumen in einer Vase aufs Grab gestellt und die verwitterte Namensinschrift mit schwarzer Ölfarbe nachgezogen. Nach einem Gebet zieht man schweigend und in Gedanken versunken heim. Im Schul- und Kindergartengelände sind mittlerweile schon die Tische und Stühle aufgestellt. Nach Unterrichtsschluss versammeln sich die Kinder an den Tischen, auch Erwachsene aus dem Dorf kommen dazu. Die Suppe wird von jungen Männern aus großen Kübeln in die Teller verteilt. Ein munteres Schmausen beginnt. Eine Spültruppe macht in einer Ecke auf dem Boden den Abwasch. Sind alle Gäste satt, so geht man mit dem Suppenkübel zu den alten Menschen im Dorf und verteilt dort die restliche Speise. Zwei Stunden später ist der Hof wie von Geisterhand wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückverwandelt. Nur die Feuerstellen erinnern an das Ereignis.
Am Freitag lud der Vater eines Kindergartenkindes alle Kinder der Gruppe und auch die Schulkinder zur Geburtstagsfeier des vierjährigen Sohnes ein. Um 13.30 Uhr zog die ganze Schar in Zweierreihen los, der Weg war kurz. Das Ziel war der Souvenirshop der Großmutter gleich an der Hauptstraße. Es waren schon Gemüsenudeln in den Schälchen vorbereitet. Am Lehrertisch standen zusätzlich noch Spieße mit Fisch und Fleisch bereit. Die Kinder haben dem Geburtstagskind mit dem üblichen “Happy Birthday” gratuliert und ein Geschenk überreicht. Der Junge durfte seine vier Kerzen auf der bunten Torte ausblasen, die anschließend an alle verteilt wurde. Nach der Bewirtung wurden die Erzieherinnen des Kindergartens in einen Raum gebeten, damit ihnen das Kind seinen Respekt erweisen konnte. Der Kleine hat die Schuhe ausgezogen, ist auf den Boden gekniet, hat die Hände gefaltet und hat sich vor jeder Person verneigt. Jede seiner Erzieherinnen bekam einen Longi geschenkt, den ihm die Mutter reichte. Ich kenne die Familie seit längerer Zeit. Der Vater des Kindes ist Rechtsanwalt und bei der Regierung angestellt. Die Familie ist erst seit Kurzem von einem halbjährigen Japanaufenthalt zurückgekehrt, wo der Vater eine Weiterbildung in internationalem Recht erhalten hat. Mit ihm kann man sich über Vieles gut unterhalten. Auch solche Familien gibt es in Mingun. Für sie ist unsere Kindergarten besonders attraktiv.
Eine überraschende Putzkampagne
Am Freitag bei der Teamsitzung des Kindergartens haben mich die Erzieherinnen informiert, dass sie sich am Samstag zum Schrankräumen und Putzen treffen. Danach wollen sie zusammen kochen. So sind sie: Immer für eine Überraschung gut! Sie haben wirklich all ihre Materialien und Reservespiele ausgeräumt und frisch sortiert. Das Ergebnis ist eine Augenweide. Bei der Gelegenheit haben sie auch Verschiedenes an die Grundschule abgegeben. Spontan haben wir dann ein Essen für alle organisiert: die Grundschullehrerinnen, das Kindergartenpersonal, Kyaw Kyaws Familie und ich. Es wurde noch überraschenderweise von einer Kindergartenmutter Essen geliefert, sodass wir eine reichhaltige Tafel hatten.
Auch die Lehrerinnen wünschten sich noch eine Unterweisung am Samstag- und Sonntagvormittag. So ist jeder Tag ausgefüllt. Die verbleibenden Tage bis zu meiner Abreise am Freitagnachmittag sind sicher weiterhin arbeitsreich. Ich werde noch am Donnerstag einen Abschlussbericht schicken.
Zum Schluss wieder einen lieben Gruß aus dem noch warmen, manchmal regnerischen kleinen Mingun am großen Irradwady, Christine
16. Dezember 2018 Christine Kießling
Alle Fotorechte Christine Kießling, Förderverein Myanmar e.V.