Erfahrungsbericht Service Learning 19.09-25.09.2016

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Halbzeit in Myanmar!

Eine schöne und ereignisreiche Woche neigt sich dem Ende zu. Als Augenmerk dieser Woche galt das „Präsentieren“! Besonders wichtig war es den Teilnehmern zu vermitteln selbstbewusst aufzutreten und laut bzw. deutlich zu sprechen. Bevor es allerdings zur Präsentation der von uns vorbereiteten Übung kam, versuchten wir gemeinsam die Inhalte eines Businessplans vorzubereiten. Zusammen arbeiteten wir uns durch den Fragenkatalog und klärten unbekannte Begrifflichkeiten! Vor der Durchführung der Übung, wurden die Schüler in 4 Gruppen eingeteilt. Aufgabe war es für ein fiktives Unternehmen einen Businessplan zu erstellen (Reisebüro, Autoverleih, Hotel, Kokosnusssaft)

Wir unterstützten die Gruppen bei Fragen und Unklarheiten. Die erarbeiteten Businesspläne werden nächste Woche vorgestellt und analysiert. Als Einstieg und um das Level der Schüler bezüglich ihrer Art zu präsentieren einstufen zu können, mussten diese Präsentationen zu fünf verschiedenen Ausflugsorten (Yangon, Mingun, Inle Lake, Hsipaw und Bagan) vorbereiten. Dabei sollten sie Hotelpreise, Transportmöglichkeiten, sowie Aktivitäten für die jeweiligen Ausflugziele recherchieren. Die Präsentationen haben die Schüler auf einem angemessenen Level gefordert. Zwei Schüler aus der Tourismus Klasse organisierten Mitte der Woche einen Ausflug zum Mandalay Palace für uns. Dort konnten wir hautnah Teile der Geschichte von Myanmar und Mandalay erleben.

Am Wochenende stand der erste Wochenendtrip zum Inle Lake bevor. Direkt am ersten Tag machten wir eine Bootsrundfahrt mit diversen Stops (Schwimmende Gärten, Phaung Daw Oo Pagode, Weberei, Zigarrenproduktion). Dies war ein wunderschönes und unvergessliches Erlebnis. Am zweiten Tag machten wir einen Ausflug mit dem Fahrrad, es ging in ein kleines traditionelles Dorf. Ein Einheimischer, den wir auf dem Weg getroffen haben, sorgte für ein kleines Highlight auf unserem Trip. Er lud uns zu sich nach Hause ein und machte mit uns eine kleine Bootstour durch sein Dorf. Sehr schön zu sehen wie speziell und unberührt hier noch viele Orte sind.

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Myanmar September 2016 Pedro, Abi, Carmen und Anton

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