1. Vermittelte Inhalte und aktueller Stand
Nachdem in den ersten Wochen vor allem die Fragestellung im Englischunterricht im Vordergrund stand, ist mir aufgefallen, dass während der Jahrgang 2015 (sechste Klasse) des NTTCs sehr langsam mit dem Thema vertraut wurde, insbesondere die Schüler des Jahrgangs 2014 die Thematik schnell verstanden hatten, weshalb ich mich nach einem Gespräch mit den Burmesischen Lehrern, die mit mir in dem betreffenden Fach zusammenarbeiten, für ein regelmäßiges, wöchentliches Treffen entschied, in dem der Unterricht in Stufe sechs und sieben reflektiert und die Themen für die nächste Woche noch einmal besprochen werden. Inhaltlich habe ich mich daher im Englischunterricht in dem letzten Monat auf Grammatik konzentriert und die Themen praktisch mit Lese- und Hörverstehen, sowie Übungen und kreativen Schreibaufgaben unterstützt. Den Musikunterricht habe ich zusammen mit Sprachspielen abwechselnd in jede Stunde integriert, damit der Unterricht abwechslungsreich bleibt. So waren Singen, Tanzen oder Rhythmische Übungen feste Bestandteile jeder Unterrichtsstunde, die nicht zuletzt durch das bewusste Hören und Beschreiben von Klängen und Stücken ergänzt wurden. Auch musste ich, da die Unterschiede bezüglich des Könnens der Schüler im Jahrgang 2014 enorm sind, in zwei Klassen dieser Stufe in Gruppen aufteilen, die dann jeweils von einem Lehrer unterrichtet werden, damit diejenigen, die sehr weit hinterherhinken und unter anderem noch mit dem Verständnis der Buchstaben Probleme haben, die in etwa gleich große Gruppe der Schüler, die bereits fortgeschrittene Themen behandeln möchten, nicht auf Dauer bremsen, wenn neue Themen angeschnitten werden. Insbesondere kann dadurch im Unterricht auf die Schüler individueller eingegangen werden.
2. Zusammenarbeit mit den Burmesischen LehrerInnen
Die Unterrichtspläne werden stets gemeinsam entworfen, was den Lehrerinnen hilft, sich auf die gemeinsamen Stunden vorzubereiten. Da die meist weiblichen Lehrerinnen, die häufig nicht viel älter als ich, wenn nicht sogar jünger, das heißt gerade achtzehn Jahre alt sind und kaum bis keine vorangegangene Erfahrung im Umgang mit Kindern haben und den Beruf des Lehrers ohne spezielle Ausbildung seit einem oder anderthalb Jahren ausüben, dazu ein Minimum an Englischer Sprache – dem Fach, dass sie den Kindern beibringen sollen – beherrschen, wird dadurch zuweilen die Organisation und Durchführung der Stunden erschwert. Zudem sind nun immer mehr LehrerInnen von der Universität zurückgekehrt und haben ihre regulären Unterrichtsstunden mit mir wieder übernommen, was jedoch erst in den letzten zwei Wochen geschehen ist und mir dadurch kaum Zeit gelassen hat, so intensiv mit diesen LehrerInnen in Kontakt zu treten, wie es mir mit den LehrerInnen zuvor möglich war.
Die LehrerInnen bemühen sich, allen Anforderungen und Erwartungen gerecht zu werden, was sich an der bedachten und liebenswürdigen, ja hingebungsvollen Art, wie sich den Schützlingen gegenüber verhalten wird, zeigt.
3. Schulexkursion zum Wasserfall und in den Zoo
Über Facebook macht mich eine Lehrerin darauf aufmerksam: Ich bin nun offizieller Ansprechpartner für die Schulexkursion der Stufe sechs und sieben – nachzulesen in einem Beitrag in dem Social Network. Habe ich mich im ersten Moment noch dagegen zu wehren versucht, befand ich mich schon kurze Zeit später auf dem Weg zum Hauptoffice der Schule, um mit den Klassenlehrern zusammen Transportwagen bei der Direktion der Schule zu erbitten. Glücklicherweise wollte man uns gerne zwei solche Vehikel zur Seite stellen, um mit den drei siebten Klassen an zwei verschiedenen Tagen in die angrenzenden Berge aufzubrechen. Zum Zoo sollten wir am Samstag, dem 21.11. zu Fuß laufen, da dieser schließlich nur eine Stunde Fußmarsch von der Schule entfernt liegt. Nachdem auch die Verpflegung der Kinder geregelt war, ging es dann am Donnerstag, dem 19.11. und Freitag, dem 20.11. gegen acht Uhr los. Da der Jahrgang 2014 (siebte Klasse) um die 120 Schüler umfasst war eine Aufteilung der Klassen notwendig, was auch mit dem hohen personellen Aufgebot der Lehrerschaft demonstriert werden sollte. So rumpelten wir – in den burmesischen Minibusse mit nach hinten offener Ladefläche – über die staubigen Straßen Mandalays heraus in unbekanntes Gebiet. Sind 60 Schüler auf dem Papier schon eine ansehnliche Zahl, so lässt sich die Enge im Sitzbereich der Minibusse kaum beschreiben, die einen aus dem burmesischen Maßstab fallenden Europäer nicht mehr vertragen konnte, weshalb ich – auf der nach hinten ausklappbaren Beschränkung für die Ladefläche stehend, die Hände an die Eisenstange auf Kopfhöhe und den Kopf in das Verdeck überragender Position – einen etwas außergewöhnlichen Stehplatz einnahm. Anderthalb Stunden ging es dann über die holprigen Wege, über Flüsse und an Müllbergen vorbei, bis wir schließlich in ein Kieswerk einbogen. Überall ruhte grauer Dunst auf Pflanzen, Müll und Gerätschaften, der von großen, grauen Wolken, die hinter uns aufstoben, komplettiert wurde und die Landschaft unter einem Schleier aus Staub versinken ließ. Die Lehrerinnen, die mitgekommen waren, gaben hastig Taschentücher aus, die sich Kinder und Lehrer schnellstmöglich vor den Mund hielten, um dem Produkt der Industrialisierung zu entkommen, das sich bei 38° C zu einem unangenehmen Reisebegleiter, der sich auf der mit Schweiß bedeckten Haut niederschlägt, entwickelt, sobald es von den burmesischen Vehikeln aufgewirbelt wird.
Jede Fahrt hat auch ein Ziel: Am Ausgangspunkt der kleinen Bergwanderung, die uns eine halbe Stunde durch Wald und Gestein nach oben zu dem sagenumwobenen Wasserfall bringen sollte, sprangen uns gleich zwei aufgeweckte Hunde entgegen, die auch hier, so wie in ganz Burma anzutreffen sind und durch ihr kontinuierliches Hochspringen an vorzugsweise Lehrerinnen den gesamten Konvoi in Aufruhr versetzten und uns durch ihr Revier begleiten sollten. Schließlich ließen wir nur noch den rationierten Reis mit Fisch- und Chickencurry an unserem Ankunftsort zurück und machten uns auf in höhere Gefilde.
Nicht zu bremsen, wie die Jungen waren, stürzten sie allen anderen vorweg und stürmten mit mir an der Spitze voran. Die Lehrerinnen bildeten Mittelmann und Nachhut. Spätestens jedoch nach der Überquerung eines großen, sich in das Tal ergießenden Flusses war die Meute außer Atem und wir verweilten auf die anderen wartend, bis es in einem finalen Aufgebot der Kräfte die letzten Höhenmeter über die in den Berg getriebenen Stufen ging, die nach dem Passieren eines darauf folgenden, kleinen Wäldchens in das erste Plateau des Wasserfalls mündeten, der nun nach all der Erschöpfung und Verausgabung erreicht war und sich die restlichen Meter vor dem Auftauchen mit einem gewaltigen Tosen und Rauschen ankündigte, das ohrenbetäubende Ausmaße anzunehmen begann, wagte man sich in die unmittelbare Nähe des stürzenden Stroms oder sogar darunter.
Darauf, die Kleider zu wechseln, warteten die meisten Kinder gar nicht erst: Der Sog des Wassers, des kühlen, erfrischenden Nass zog jeden mit Haut, Haar und Kleidern ein. Als Rettungsschwimmer oblag es natürlich meiner Pflicht, mich nicht gänzlich dem Spiele der Naturgewalt hinzugeben und die Kinder im Blick zu behalten. Tatsächlich wurde mir aber eine gänzlich andere Aufgabe zuteil; nämlich waren einige Nichtschwimmer mit dabei, die sich mit traurigen Blicken an den Rändern des Beckens verbargen und den anderen wehmütig bei dem Eintauchen, Schwimmen und Erreichen des Wasserfalls zuschauten. Ging mir das Wasser an den tiefsten Stellen doch gerade so hoch, dass es mir bis zum Hals reichte, schleppte ich die Nichtschwimmer auf die andere Seite und erlebte mitunter eine ausgelassene Freude, ein Strahlen auf dem Gesicht der zwölf- dreizehnjährigen Kinder (und Lehrer, die ebenfalls nicht schwimmen konnten), das wohl durch kaum eine Steigerung zu übertrumpfen gewesen wäre. Befand sich der eigentliche Wasserfall mit Becken auf dem zweiten, größeren Plateau, so war es das dritte, das die tatsächliche Pracht und Schönheit der Natur verborgen hielt.
Wir hatten ein, zwei Stunden am Wasserfall verbracht und wollten bereits den Rückweg antreten, als mir beim Zählen der Schüler auffiel, dass eine kleine Gruppe Jungen nicht anwesend war. Schon das Schlimmste befürchtend eilte ich zurück, schlug mir die Beine und Knie im von Sorge und Angst um das Wohl der Kinder begleiteten Rausch blutig und wurde mit einem „Hey, Teacher Peter!“ auf dem kleinen, versteckten Steinpfad nach oben fündig. Oder viel mehr: Meine Schüler hatten mich gefunden. Mit einer Handgeste, die „aufwärts“ zu bedeuten schien, verschwanden sie direkt darauf, ohne dass es mir möglich gewesen wäre, etwas dagegen zu antworten. Kurzum schwang ich mich die glitschigen Steine hoch, um die Schüler zur Umkehr zu bewegen. Kaum war ich jedoch auf dem höchsten der drei Plateaus, von dessen Existenz mir zuvor jegliche Kenntnis gefehlt hatte, angelangt, verschlug mir der Anblick die Sprache: An einer gewaltigen Felswand, mit den herrlichsten, prächtigsten Gewächsen behangen, warf sich ein Wall schillernden Wassers in die Tiefe, wobei das Tosen hier jedoch ausblieb, denn die Gewalt mit der weiter unten die Wassermasse frontal auftraf schien nicht gegeben. So verweilte ich einige Sekunden in Stille, in Andacht bevor sich meine Schüler, wohl ihres Fehlens bewusst, auf den Weg nach unten machten und der Tross erschöpft und hungrig den Weg in Richtung Mittagessen und Abfahrtspunkt einzuschlagen begann. Zu meinem Vorteil war mir dieser Abschnitt des Wasserfalls für den Folgetag, an dem die selbe Exkursion abzulaufen hatte, bekannt und es war mir dadurch ein Leichtes, einen Überblick zu behalten.
Nach dem Essen und einem am Donnerstag unglücklichen und Freitag erfolgreichen Versuch der zwei Hunde, unseren Wagen zu erklimmen, ging es sodann zurück zur Schule, wobei sich die noch nassen Kleider am Leib selbstredend mit dem Staub der Strecke infizierten und man nach dem wasserreichen Trip noch einmal zum Abend unter die Dusche steigen musste.
Vergleichsweise ruhig lief der Samstag ab, an dem neben dem wichtigsten Programmpunkt „Zoo“ auch noch zwei Pagoden auf dem Plan standen, die unter dem Bildungsauftrag der Schule zu besuchen waren und vor allem durch ihre Größe und weiß-goldene Bemalung auffällig sind. Nach einem – vor allem für die mich begleitenden Lehrer – zermürbenden Fußmarsch zum Zoo teilte sich alles in Gruppen auf, die unter Aufsicht einer Lehrperson die unterschiedlichen Käfige abklapperten und sich dann zum Mittagessen und gemeinsamen Gruppenspielen auf einer freien Fläche im Zoo, der übrigens vorwiegend auch in Asien vorkommende Tiere und Gattungen führte, trafen, bevor es dann auf den noch zermürbenderen Heimweg zur Schule ging.
Meine Bilanz am Ende des letzten Tages der Exkursionen: Zwei Beine voller Schrammen, glückliche Kinder, Sonnenbrand und Erinnerungen an drei unvergleichliche Tage unter der Burmesischen Sonne.
4. Das große Fußballturnier
Jeden Tag von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang ist eines in Richtung der neunzehnten Straße immer in Bewegung: Der Fußball, der sich unter den Füßen der Mönche von früh bis spät zwischen den zwei aus eisernen Stangen gebogenen Toren auf dem Sandplatz gegenüber des Mädchenwohnheims mal für diese, mal für jene Mannschaft rollt. Doch für fünf Tage, den Großteil einer Woche ist dieser Turnus durchbrochen: Das alljährliche Fußballturnier der „Phaung Daw Oo Monastic Education School“ hat begonnen und es wird von den Schülern nunmehr an alles gedacht, außer an Unterricht, denn der ist bei den sich in alle Winde zerstreuenden Schülern kaum bis gar nicht möglich, wenn denn überhaupt einmal Schüler in der Klasse sind oder sich auf Rufen der Lehrer einfinden. So wird dann also von früh bis spät die Mannschaft des jeweiligen Schuldepartements angefeuert und mit lauten Gesängen unterstützt, wobei natürlich die Mönche als Vertreter der „Normal Classes“ die überwältigende Mehrheit haben und dies auch bei jeder Gelegenheit zur Geltung bringen. Alsdann schaukelt sich die Stimmung hoch und höher und erreicht letztlich im Finale der Mädchen den Höhepunkt, denn hat es unter den vielen Mannschaften, die sich auch von weiblicher Seite aus für die Kunst des Fußballspielens, die hier in einem besonderen, wenn nicht einzigartigen Maße praktiziert wird, interessieren, schließlich eine Mannschaft des NTTCs bis nach ganz oben geschafft. Da wogen also die Massen, der Schiedsrichter muss die Novizen und Schüler in ihren roten Roben und grün-weißen Schuluniformen vom Feld zurückdrängen und als es dann zum schließenden Schuss, finalen Kick in Richtung des Tors mit einer vielleicht Fünfzehn- oder Sechzehnjährigen dazwischen kommt und es einen Wimpernschlag nachdem geschossen wurde klar ist: „NTTC gewinnt!“, gibt es kein Halten mehr unter den verbliebenen Befürwortern der Mannschaft. Nur eine Tatsache rückt dann noch etwas klarer in die Köpfe der jubelnden Menge: Das Fußballturnier ist vorbei; alles wie gehabt.
Erster Bericht von René
1. Vermittelte Inhalte und aktueller Stand
Eine Einführung in die Arbeit am NTTC mit den Schülern der Klassenstufe sechs und sieben (Jahrgang 2014 und 2015) stellte der von mir in den Ferien angebotene Musikworkshop in Zusammenhang mit Elementen des Englischunterrichts dar, dessen thematische Ausrichtung sich am „Call-and-Response“-Prinzip orientierte. Die ersten regulären Unterrichtsstunden behandelten das allgemeine Schema für Fragestellungen im Englischen, da mir gleich zu Beginn in einer Stunde zum Vorstellen aufgefallen war, dass keine selbst überlegte Fragen gestellt, sondern lediglich vorgefertigte „Musterfragen“ wiederholt wurden. Ziel war es also, die Schülerinnen und Schüler in die Lage zu versetzen, Fragen selbstständig in der Konversation mit Mitschülern im Unterricht oder bei Unklarheiten an den Lehrer stellen zu können.
2. Zusammenarbeit mit den Burmesischen Lehrern
Viele der angehenden Lehrer, mit denen ich am NTTC zusammenarbeite, können derzeit, wegen einer Prüfungsphase ihrer Universität, während der Schulzeit nicht anwesend sein. Daher arbeitete ich in der letzten Woche ausschließlich mit zwei Lehrerinnen zusammen, von denen die eine mich in ihren fest eingeplanten Stunden begleitete und die andere mich als Substitut für die fehlenden Lehrer unterstützte. Um die zwei Lehrerinnen mit meinem Lehrstil und der Methodik vertraut zu machen, hielt ich – anstatt wie vorgesehenen direkt zu alternieren – den Großteil der Stunden selbst beziehungsweise in Kooperation mit den Lehrerinnen, die jedoch nachdem sie zu den Unterrichtsstunden der ersten Tage ohne Vorbereitung oder Lernziel erschienen, einige sehr gute Ideen für Unterrichtsbausteine, wie Lernspiele oder -lieder, ausgearbeitet haben.
3. Schüler
Vor allen anderen Dingen, die ich in dieser Woche im Umgang mit den Schülern gelernt oder festgestellt habe, sticht die unglaubliche Lernbereitschaft und Aufgeschlossenheit der Schüler hervor. Zwar wird gerne mit dem Kopf genickt oder mit „Ja“ geantwortet, obwohl weder die Aufgabenstellung, noch die letzten Sätze verstanden wurden, was jedoch durch die disziplinierte Bearbeitung aller Gruppen- und Partneraufgaben in überwiegend Englischer Sprache wett gemacht wird, alsbald der Arbeitsauftrag begriffen. Auch ist der Respekt vor Lehrpersonen sehr groß; es vergeht kein Gang über den Schulhof, ohne von vielen Schülern den Namen rufend oder winkend gegrüßt zu werden. Leider ist der Lernstand der Schüler im Klassenverband selbst sehr unterschiedlich. So sind manche Schüler anderen bereits um Längen voraus, was die Englischkenntnisse angeht, während andere, wenn sie etwas gefragt werden, anstatt auf die Frage zu antworten, diese bloß wiederholen. Da ich alle NTTC-Klassen des Jahrgangs 2015 und 2014 als Schüler habe, ist mir aufgefallen, dass sich die Englischkenntnisse der verschiedenen Klassen eines Jahrgangs stark unterscheiden. So ist die stärkste Klasse des 2014er Jahrgangs die 2014 Class-1 und die ebenso bei den 2015ern 2015 Class-1, wobei die 2014 Class-2 und Class-3 gerade mit den Kenntnissen der 2015er Klassen mithalten können.
4. Persönlicher Eindruck
Nicht nur bin ich ausgesprochen begeistert von der Freundlichkeit, Offenheit und Herzlichkeit der Schüler und der Menschen, die in der Schule in jeglichen Positionen arbeiten und einem jederzeit persönlich weiterhelfen, anstatt bloße Anweisungen zu geben, ich habe selten eine solche Dankbarkeit und Zusammenarbeit, solche gebündelte Energie in einem Projekt, in einer Zukunftsperspektive gespürt und entgegengebracht bekommen, wie es an der PDO und im Speziellen dem NTTC der Fall ist. Wenn auch die Zeit hier gefühlt schneller vergeht und sich gleichzeitig das Umfeld gerne einmal länger Zeit für etwas lässt, als es die gewohnte Mentalität tut, die ich aus Deutschland gewohnt bin, geht es mit einer so enormen Geschwindigkeit vorwärts, wie ich es nicht erwartet hatte.
6.11.2015 René Kartes